GESUNDHEITSPROBLEM

Nur 38%

der Burgenländer:innen haben eine dauerhafte Krankheit oder ein chronisches Gesundheitsproblem.

ARZT-/KRANKENHAUSBESUCH

33%

derzeit ist die Vorarlberger:innen suchen trotz Gesundheitsproblemen selten oder nie einen Arzt oder ein Krankenhaus auf
BEHANDLUNG/MEDIKAMENTE

15%

der Österreicher:innen mit einem Haushaltsnettoeinkommen von mehr als 3.500 Euro haben ein chronisches Gesundheitsproblem und bedürfen regelmäßiger medizinischer Behandlung und/oder müssen regelmäßig Medikamente zu sich nehmen.
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Zusammenhang Einkommen / chronische Erkrankung

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Während 31% aller Österreicher:innen mit einem monatlichen Netto-Einkommen von über 3.500 Euro eine dauerhafte Krankheit oder ein chronisches Leiden angeben, sind es von den Personen mit weniger als 3.500 Euro monatlichem Nettoeinkommen 45%.
Bei der Notwendigkeit einer regelmäßigen medizinischen Behandlung und/oder regelmäßigen Medikamenteneinnahme spielt das Haushaltseinkommen hingegen keine große Rolle.
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West-/Ost-Gefälle:

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Im Gegensatz zur eigenen Einschätzung des Gesundheitszustands zeigt sich bei den tatsächlichen Gesundheitsproblemen ein konträres Bild. Demnach haben 45% der Vorarlberger:innen, aber nur 38% der Burgenländer:innen eine dauerhafte Krankheit oder ein chronisches Gesundheitsproblem. Trotz dieser Führungsposition im Länder-Ranking hinsichtlich dauerhafter Krankheit oder chronischer Krankheiten nimmt ein Drittel der Vorarlberger:innen mit Gesundheitsproblemen aber keine regelmäßige medizinische Behandlung in Anspruch und/oder Medikamente.
Die Kärtner:innen scheinen im Bundesländer-Ranking hinsichtlich „Keine Behandlungen und Medikamente trotz Gesundheitsproblem“ doch mehr auf medizinische Unterstützung zu vertrauen: Nur jeder Zwanzigste mit Gesundheitsproblemen verzichtet auf medizinische Behandlungen und/oder die Einnahme von Medikamenten.

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