Wie sehr vertrauen Sie in Gesundheitsfragen Ihrem Hausarzt?

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Unter diesem Brennpunkt werden die wichtigsten Ergebnisse zu den Themen Vertrauen in Informationsquellen, Schwierigkeiten bei der Unterscheidung von Fake-News und authentischen Informationen, sowie Nutzung von digitalen Kanälen in Gesundheitsfragen und Nutzung persönlicher Geräte zur Aufzeichnung von Gesundheitsdaten (Wearables) behandelt.
VERTRAUEN

72%

der Österreicher:innen vertrauen ihrem Hausarzt als Informationsquelle in Gesundheitsfragen „hoch“ oder „sehr hoch“.
DIGITALE KANÄLE

31%

nutzen YouTube um sich über Themen rund um Gesundheit, Wohlbefinden, Ernährung und einen gesunden Lebensstil zu informieren.
WEARABLES

37%

verwenden zumindest gelegentlich einen Fitness-Tracker oder eine Smartwatch zur Aufzeichnung von Gesundheits- und Bewegungsdaten.
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Dem Hausarzt wird am meisten vertraut.

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Die Informationsquelle der Österreicher:innen in Gesundheitsfragen am meisten vertrauen, ist die eigene Hausärztin bzw. der eigene Hausarzt. Direkt danach folgen die Herstellerangaben (z.B. Nebenwirkungen auf einem Beipackzettel). Werbung für Medikamente findet sich hingegen am unteren Ende der Vertrauensskala. Die Werbung für Geräte zur Aufzeichnung von Gesundheits- und Bewegungsdaten dürfte hingegen gut funktionieren. Immerhin nutzt fast jede/r Zweite – zumindest selten – einen Fitness-Tracker, ein Fitness-Armband oder eine Smartwatch.
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Fake News erkennen ist schwierig.

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Digitale Kanäle und Social-Media Plattformen spielen für die Mehrheit der Österreicher:innen keine (relevante) Rolle in Fragen zu Gesundheit, Wohlbefinden und einem gesunden Lebensstil. Youtube, Facebook und Instagram sind dabei wenig überraschend die beliebtesten digitalen Informationsquellen. Zwischen richtigen und falschen Informationen im Internet zu unterscheiden, fällt älteren Personen schwerer als jungen. Doch auch über ein Drittel der jüngeren Befragten (bis 29 Jahre) halten es für schwierig bis sehr schwierig, fake news im Internet zu erkennen.
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